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ZUM TEUFEL

Datum: 
Fr 15.12.2017
Uhrzeit: 
19:30 Uhr

 

 

 

ZUM TEUFEL

 

ZUM TEUFEL

inklusive Theaterproduktion

 

es spielen: Marcell Vala, Judith Czerny,
Bianca Bruckner, Rigel Flamond,Roma Klein,
Gabriele Weber, Armina Längle, Liudmila Kulko,
Olivia Thorpe-Setele, Katharina Fischer,
Karoline Schragen

Regie: Verena Skocek

Produktionsleitung: Gabriele Weber, Georg Wagner

Textbuch: Verena Skocek      

Bühnenbild: Georg Wagner

Graphik: Eva Seidl                

Rechte: Theater Delphin

www.theater-delphin.at         

g.weber@theater-delphin.at

0664/5018164 

 

Kurzbeschreibung

Ein kleines ruhiges idyllisches Dorf namens „Tristesse“ am Rande eines Schlosses. Das Leben ist scheinbar friedlich und ungestört, aber unter der so ruhigen idyllischen Oberfläche, brodelt es gewaltig. Lügen, Intrigen, Depression, Haas, Missgunst sind an der traurigen Tagesordnung. Außerdem gibt es da auch noch ein Schloss auf das die Bürger des Dorfes immer wieder von der geheimnisvollen Fährfrau eingeladen werden. Der Teufel dem das Schloss gehört, wandert schon längst unter ihnen sät Zwietracht und holt sich nach und nach ihre Seelen. Ob nun mit dem Detektiv, dem die Liaison zwischen dem Handwerker des Jahrmarktes und seiner Tochter ein riesiger Dorn im Auge ist oder dem Wirt mit seiner unliebsamen Gattin. Der Teufel spielt mit ihnen allen sein perfides Spiel, es kommt wie es kommen muss und die Bewohner des Dorfes landen allesamt in der Hölle, der Teufel glaubt sich schon als der große Sieger, wobei er aber nicht mit seiner eigenen Großmutter rechnet, die auch noch die Finger im Spiel hat, es kommt zum letzten großen Showdown zwischen den Bewohnern des Dorfes und dem Teufel bei dem es heiß hergeht. Ha,Ha,Ha Teufelswitz…..

 

Regiekonzept

Die Geschichte entstand grob und frei nach „Das Schloss von Franz Kafka“, dem Märchen „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ aus den Hausmärchen der Gebrüder Grimm (1819), „Needful Things“, Roman von Stephen King und der alten Sage „Der Teufel und die Bognerin“, Wiener Sagen.

In der inklusiven Theaterarbeit liegt der Schwerpunkt hauptsächlicham Prozess des Entwickelns, der Wahrnehmung und der Kommunikation.Oft werden bei einigen Menschen mit Behinderungen Gefühle und Empfindungen spontaner und überraschender ausgelebt. Diese Spontaneität und das „Nicht kontrolliert Sein“ ist die Grundlage der Rollenarbeit.Signale und Qualitäten jedes Einzelnen werden so in Szene gesetzt, dass Authentizität gewahrt bleibt. Lediglich Impulse für Szenenposition im Rahmen des Stückverlaufes werden gesetzt.Die Umsetzung auf der Bühne wird durch die eigenständige Form und Kombination von Lichtraum, Musik Filmsequenzen, kreativen Kostümen, persönlicher Textgestaltung unterstützt. Es entsteht eine spezielle Ästhetik.Das Publikum wird bezaubert und begeistert in unserer Theaterwelt und lernt wieder zu Staunen, zu Fühlen und zu Begreifen. Es eröffnet sich einer Welt der Offenheit und Toleranz, eine Welt voll Würde und Respekt.

 

 




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